Spitzensport (29.6.13)

1) Kramski Deutsche Golf Liga (10.5.13)
2) Bitte schon bei der Wahrheit Bleiben (26.6.13)
3) Pro-Golf Tour statt Liga Golf (29.6.13)
4) Nachgefragt (29.6.13)

I. KRAMSKI Deutsche Golf Liga (20.6.13)

Ursache meiner Proteste war die Arroganz des Präsidiums gegenüber Vorschlägen zu einer verbesserten EPD-Tour, die heute unter dem Namen „Pro-Golf Tour“ firmiert.

Reiseprofis

In dem Gespräch im Januar mit dem neuen Sportdirektor habe ich hauptsächlich um das Verständnis und die Unterstützung des Präsidiums des DGV für die neue „Pro-Golf Tour“ gebeten. Die jungen deutschen Profis haben einfach unzureichende Spiel-möglichkeiten, um sich weiter zu entwickeln. Von der Türkei über Marokko über Ägypten und wieder zurück nach Marokko spielen die jungen deutschen Nachwuchstalente erst im Mai das erste Turnier in Deutschland. Über Turniere in Österreich und Polen entwickeln sich die jungen Spieler zu Reiseprofis. Das bringt zudem einen hohen Kostenaufwand mit sich.

Martin Kaymer hat seine ersten Profischritte
auf der EPD gemacht

Sieben Turniere werden in Deutschland ausgetragen. Um das abzuändern, habe ich Herrn Neumann um Unterstützung gebeten. Ich habe mich schon gewundert, warum überhaupt kein Signal aus Wiesbaden kam. Spätestens nach der Jahreshauptversammlung wurde mir klar, weshalb das so war. Da pflegen einige Herrschaften ihr Steckenpferd, nämlich die KRAMSKI Deutsche Golf Liga.

Es ist doch nicht weg zu diskutieren, dass es sehr hilfreich wäre, wenn junge deutsche Pro´s und Spitzenamateure auf einer nachgeschalteten Profitour eine echte Spielmöglichkeit hätten, damit sie sich entwickeln können. Dies ist der effizientere Weg. Martin Kaymer hat auch auf der EPD-Tour angefangen.

Die Deutsche Golf Liga ist das Hindernis

Kräfte in und um das Präsidium haben alles auf die Karte KRAMSKI-Golf-Liga gesetzt. Man wollte unbedingt keine Konkurrenz für die Liga. Eine gut geführte und mit genügend Sponsorengeld ausgestattete „Pro-Golf Tour“ hätte der KRAMSKI-Golf-Liga viel Aufmerksamkeit entzogen. Das zeugt vom Egoismus der handelnden Personen. Den Schaden haben die jungen deutschen Pro´s, die nicht gleich mit einer Tourkarte starten können und damit im Endeffekt auch wir DGV-Mitglieder. Nur diejenigen Spieler von Zilg „Gnaden“ kommen ins Team Germany. Es sind genau 2 Pro´s die auf der Pro Golf Tour spielen.

Keine Hilfe für junge deutsche Golfer

Obwohl Olympia-Erfolge und eine Imageverbesserung nur über Berufsspieler erreicht werden können, hat das Präsidium sich für Amateur-Liga Golf und gegen die Pro-Golf Tour entschieden. Mit ein paar Meetings und Telefonaten vom Präsidium hätte man eine ganze Menge bewegen können.

Eine gut organisierte „Pro-Golf-Tour“, bei der die meisten Turniere in Deutschland stattfinden würden, hätte viele junge deutsche Golfer weitergebracht. Wenn bei der neuen Ausrichtung darauf geachtet worden wäre, dass die deutschen Spitzenamateure problemlos mitspielen könnten, wäre das für die Entwicklung von 100 jungen deutschen Golfern, die auf die höher eingestuften Profi-Touren wollen, eine absolut echte Fördermaßnahme geworden.

Die Deutsche Golf Liga soll geschützt werden

Im Januar-Gespräch mit Herrn Neumann habe ich stundenlang darauf hingewiesen.
Im Nachhinein wird klar, dass das Ehrenamt resistent gegen jeden Vorschlag war.
Die Entscheider der Maßnahmen haben den Mitgliedern im DGV geschadet. Es wäre aber ungeheuerlich und nicht nachvollziehbar, wenn sich das Ehrenamt wissentlich, um der KRAMSKI Deutsche Golf Liga ein Alleinstellungsmerkmal zu garantieren, gegen eine Hilfestellung für die Pro Golf-Tour entschieden hätte. Es wäre ganz klar eine Entscheidung gegen Mitgliederinteressen.

Für Spielspaß von 3.000 Clubgolfern mit bis hin zu zweistelligen Handicaps hat Liga-Golf ohne weiteres seine Berechtigung, aber die „Pro-Golf-Tour“ gar nicht zu beachten und links liegen zu lassen, ist ein Rückschlag für das Vorhaben, den Golfsport in Deutschland mit einem besseren Image auszustatten.

Frage nach der Verantwortung

Zuerst war es ein Jemand mit einer Idee. Mit der Idee im Kopf wurde ein Kreis Verbündeter gesucht.

Im zugegeben kleinsten Kreis hat man dann die Eckpfosten abgesteckt und ist mit der Idee auf den Markt gegangen. Mit wohlklingenden Phrasen vom Aufbau einer Allgemeinheit als Möglichkeit für eine hohe Wettspielkultur in Deutschland und für die Entwicklung internationaler Spitzenspieler wurde diese Idee angepriesen. Man wollte damit Image-Werbung bei den Bürgern betreiben.

Die Verkaufsargumente klingen gut und so war es nicht zu schwer, eine größere Breite für die Idee dieses Jemands zu begeistern.

Viele Single-Handicaps in vielen Clubs haben Spaß an dieser Idee. Beteiligte Clubs haben aber ein Problem: Sie müssen den Spaß von 3.500 Hobby-Golfern bezahlen - und das macht dann den Clubs gar keinen Spaß mehr! Ganz pfiffige Clubs riefen nach der Allgemeinheit, die für einen Teil der Kosten für den Spaß von 3.500 Golfern gerade stehen sollte.

Ihre Begründung war, es sei ja für Deutschland und wir würden eine höhere Wettspielkultur und internationale Spitzenspieler bekommen.

Das war doch die Idee. Leider wird die Kramski Deutsche Golf Liga diesen Anspruch nie erfüllen!

Gibt es einen Jemand, der einen Vorteil von der Liga hat?

Ich glaube, dass dieser Jemand das schon weiß. Nur ich als DGV-Mitglied würde gerne wissen, ob der Verursacher auch die Verantwortung übernimmt. Outet er sich sogar?


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2. Bitte schon bei der Wahrheit bleiben (2.7.13)
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In Wiesbaden ist es angekommen, dass Spitzensport mit internationalen Pro´s ein Weg ist, die deutsche Öffentlichkeit auf den Golfsport aufmerksam zu machen. Indem man einem breiten Publikum Golf als Sport nahe bringt, kann man das Ansehen des Golfsports verbessern.

Leider hat das Ehrenamt dabei aber auf die falschen Ideen gesetzt. Mit Liga-Golf und der Ansage, im Jahr 2020 eine olympische Goldmedaille zu gewinnen, kann man das Imageproblem des Golfsports in Deutschland nicht verbessern, damit die Neumitglieder-Entwicklung in Fahrt kommt. Dieser Weg wird leider keinen Erfolg haben.


Medien-Profis

Die „BMW-Open“ hat die Wirklichkeit demonstriert. Im Vorfeld trommelten die Medien-Profis von BMW. In allen Medien wurde über das Geschehen berichtet und die Ergebnisse wurden veröffentlicht. Das ging bis hin zu den Nachrichten-Sendungen des ZDF, wo sogar ein Filmbericht zu sehen war.

Der Unterschied zwischen der ersten Liga, der European-Tour, und der fünften Liga, der Deutschen Golf-Liga, war an zwei Wochenenden deutlich wahrzunehmen. Eine Woche vor der „BMW-Open“ wurde Liga-Golf gespielt und man konnte lediglich in einer kurzen Nachricht lesen, dass der zweite Spieltag der Kramski Deutsche Golf-Liga stattgefunden hat. Hat kein Mensch mitbekommen!

Liga-Golf ist in der Wertigkeit ja auch nur die fünfte Liga, wenn man Spitzensport als Maßstab nimmt. Die „München BMW-Open“ ist European Tour und somit erste Liga. Das Vier-Tage-Ereignis war für viele Journalisten eine Nachricht wert gewesen. Martin Kaymer und Marcel Siem waren die Aufhänger in fast allen Berichten.


Man verlangt Heroes

Vierzehn Deutsche am Donnerstag am Start waren, konnte man nur am ersten Tag erfahren. Ab Freitagnachmittag wurde nur noch über drei deutsche Spieler berichtet. Dass Bernd Ritthammer ein sehr gutes Turnier spielte, kam in der Berichterstattung zu kurz. Obwohl die Deutsche Golf-Liga mit viel Aufwand und vielfältigsten Bemühungen vom Haupt- und Ehrenamt in Wiesbaden vorangetrieben wird, hat nicht verhindern können, dass am Wochenende die Deutsche Golf-Liga in den Medien nicht stattgefunden hat. An dieser Wirklichkeit sollte man sich orientieren!

Natürlich weiß das jeder. Nur Wiesbaden will mit der Golf-Liga die Verhältnisse auf den Kopf stellen – besser gesagt: mit dem Kopf durch die Wand gehen. Das wird, wie mit so vielen Dingen in der Vergangenheit zum Schaden der DGV-Mitglieder, geschehen.

Die Vorhersage des Präsidenten Herrn Nothelfer, dass die Liga internationale Spitzenspieler hervorbringen werde und dass als Folge der Bemühungen im Jahr 2020 ganz Deutschland eine Olympia-Goldmedaille bejubeln könne, wird nicht eintreffen. Das wird sich in acht Jahren bestätigen.

Für die Liga hatte Wiesbaden mehr Medieninteresse vorhergesagt. Auch die Möglichkeit für die Clubs, über Werbung Einnahmen zu generieren, wurde vorausgesagt. Dass sich ein großes Zuschauerinteresse für die Liga entwickeln werde, erzählte man uns bei der Jahreshauptversammlung. Es interessiere Deutschland, wenn irgendeine Clubauswahl 40 über Par an zwei Wettspieltagen spielt. Wer uns Mitgliedern das als Spitzensport verkaufen will, gehört an den Pranger gestellt. Das heißt für mich, uns hinter die Fichte zu führen.


Das gestellte Zuschauerinteresse

Beim Eröffnungsturnier in Berlin konnte man viele Personen am ersten Abschlag sehen, hauptsächlich Offizielle des DGV, die man kennt. Im Internet, auf einem von uns Mitgliedern bezahlten DGV-Portal, konnte man auf einem Bild viele der abgelichteten Personen bewundern. Beim genaueren Hinschauen waren es Personen mit Mannschaft T-Shirts rot
und weiß. Mitlaufende Zuschauer (Clubmitglieder) konnten auch einige (an der Kleidung) ausgemacht werden.

Es gibt noch drei Termine, an denen die Liga spielt. Dann ist Pause bis zum Mai 2014. Jeder geht seiner Wege. Sollen die teilnehmenden Clubs die Spieler bei Laune halten und beschäftigen? Wie sollen sich aus dieser Konstellation international erfolgreiche Spieler entwickeln?


Die Franzosen können es

Der bessere Weg ist die Pflege und Unterstützung der Pro Golf-Tour. Die Tour, die der PGA of Germany und Erwin Langer gehört, ist die Spielmöglichkeit und das Sprungbrett für junge deutsche Pro´s. Die könnten Unterstützung gebrauchen. Bei der BMW-Open waren neun junge französische Pro´s unter den Top 65, die für vier Tage Geld kassierten. Einer der jungen Franzosen belegte den dritten Rang.




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3. Pro-Golf Tour statt Liga Golf (2.7.13)



Maximilian Kieffer sagte in einem Fernseh-Interview am 19.06.2013, dass ihm die Zeit auf der Challenge-Tour in seiner Entwicklung sehr gut getan habe. Für ihn sei die Challenge-Tour der Grundstein dafür gewesen, dass seine European Tour Saison so positiv verläuft.

Die Teilnahme an der Challenge-Tour wird bei allen Beteiligten als wichtige Entwicklungsphase angesehen, um den Schritt zur European-Tour zu machen.

Der Umstand, dass alle jungen deutschen Berufsspieler - wie Stephan Gross (Sankt Leon-Rot), Florian Fritsch (Sankt Leon-Rot), Bernd Ritthammer (GC Reichswald) und sehr wahrscheinlich auch Moritz Lampert (Sankt Leon-Rot) – zwar ihre Tourkarte bei der Tour School erspielt hatten, dennoch aber gleich im ersten Jahr das Klassenziel verfehlt haben, zeigt doch mehr als deutlich, dass der Weg über die Challenge-Tour mit einer Platzierung Top 15, die zur European-Tour berechtigt, der richtige Weg ist. Im Magazin „Golf spielen“ der SZ war zu lesen, dass auch Moritz Lampert seine Karte nach dieser Saison abgeben muss.

Wie kommt man auf die Challenge-Tour?


Satellitentour wird vernachlässigt

Wenn man einen Platz unter den ersten fünf auf einer der Satelliten-Touren belegt, berechtigt das, auf der zweiten Tour (Challenge-Tour) zu spielen. Die Pro Golf-Tour ist eine von den drei Satelliten-Touren, die in Europa gespielt werden, bei der die ersten fünf Ränge eine Berechtigung beinhalten, auf der Challenge-Tour zu spielen.

Die Rechte an der Pro Golf-Tour halten die PGA of Germany und Erwin Langer. Mit einer DGV-Beteiligung könnte Wiesbaden Einfluss nehmen, denn bei der ist die Pro Golf-Tour in ihrer Aufstellung nicht optimal für deutsche Playing-Pro´s.

Junge deutsche Golfer müssen über die Hälfte der Termine, die in einer Saison gespielt werden, im Ausland, wie z.B. in der Türkei, Marokko, Ägypten, Österreich und Polen spielen. Nur sieben Turniere werden im Jahr 2013 auf deutschem Boden ausgetragen. Das ist automatisch mit sehr hohen Kosten für die jungen Spieler verbunden. Für das erste Turnier mussten die Profis 500 € Startgeld bezahlen, damit überhaupt für das Drei-Tage-Turnier ein Preisgeld ausgespielt werden konnte. Das ist lächerlich!

Vor dem Hintergrund, dass die Entscheider in Wiesbaden auf unterschiedlichen Wegen Spitzensport unterstützen wollen, ist es nicht erklärbar, dass die Pro Golf-Tour so stiefmütterlich behandelt wird.


Viele junge Spieler haben keine Chance

Ein solches Verhalten heißt, sich an der Jugend zu versündigen! Denn die Generation junger Spieler, die Jugendländerpokal gespielt und die mit dem Gedanken geliebäugelt hat, Profigolf zu probieren, kann nirgends entsprechende Turniere spielen. Fast alle Jugendländerpokal-Jugendlichen sind junge Golfer, die viele Jahre Länder-Förderung genossen haben.

Dass die Deutsche Golf Liga mit Wettspiel-Terminen dieses Vakuum ausfüllen könne, bedeutet, „Leute hinter die Fichte führen“.


Satellitentour wird vernachlässigt

Teilnehmende Pro´s haben schon abgewunken und es ist die Frage, wie lange der Glorienschein von den Verantwortlichen hochgehalten wird.
Dass dann aber eine vertane Chance uns DGV-Mitgliedern Schaden zufügt, dafür sollten die Entscheider in Wiesbaden die Verantwortung übernehmen.

Die Chance einer Profi-Tour in Deutschland, auf der alle jungen deutschen Berufsspieler und Spitzenamateure in zwanzig Turnieren miteinander um Ehren- und Preisgeld spielen könnten, entfaltet doch eine ganz andere Wirkung als die Deutsche Golf Liga mit ihren Clubgolfern mit Single-Handicap, die neben einem Beruf ihr Hobby ausleben möchten.

Wer etwas anderes behauptet, hat keine Ahnung oder lügt!

Ist das zu hart ausgedrückt? Nein! Man muss einmal überlegen, mit welchem Egoismus da jemand dem ganzen DGV Schaden zufügt.
Wenn man mit Sport eine Imageverbesserung in der Republik erzielen will, kann nicht die Deutsche Golf Liga gemeint sein, denn dort wird kein Spitzensport gespielt! Im Europäischen Golf-Vergleich ist es fünfte Liga.



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Nachgefragt (3.7.13)


Seitdem Golf in die Olympische Familie aufgenommen wurde, hat Olympia höchsten Stellenwert beim Ehrenamt des DGV.

Nachgefragt bei einem Beteiligten:

Auf die Aufforderung des Olympischen Komitees hin, das Wettspielsystem zu optimieren, hat der Sportrat unter Leitung des Sportdirektors des DGV sich das System „Deutsche Golf Liga“ ausgedacht.

Zwanzig Clubs beteiligen sich, um innerhalb der Ersten und Zweiten Liga um sportliche Ehren zu kämpfen oder um zumindest mit dabei zu sein. Die Liga wird jedoch von Wiesbaden mit Erwartungen befrachtet, die niemals realisiert werden können.

Auf eine Nachfrage hin heißt es, dass eine Clubmannschaft mindestens 15 Spieler stark sein sollte, da ja fünf Termine abgedeckt werden müssen. Spieler werden eingeflogen. Im Interview in einer Golfzeitung berichtet der Präsident eines Golfclubs, der in der Liga spielt, dass 10% der Clubeinnahmen (36 Loch-Anlage) für Mannschaftssport aufgewendet werden. Von zwanzig Mal 200.000,00 € im Schnitt kann man ausgehen.

Nach der Aussage des Präsidenten Herrn Nothelfer werde die „Deutsche Golf Liga“ die Wettspielkultur verbessern und internationale Spitzenspieler hervorbringen.


Draufgesattelt

In den Landesverbänden werden ebenfalls große Summen für die Sportförderung bereitgestellt.

Ca. 2 Millionen Euro an Sonderabgaben für Spitzensportförderung werden seit 1996 von den DGV-Mitgliedern jährlich bezahlt.

Bei einer „Über-den-Daumen-Schätzung“ werden zusammen in allen Bundesländern wenigstens 2 Millionen Euro für Spitzensportförderung ausgegeben.

Will man die Statistik noch dramatischer sehen und rechnet man den Aufwand der vielen Golfclubs im DGV für Jugendmannschaften dazu, dann wird es unfassbar.

Denn dann muss man 720 Clubs mal 10.000 Euro Jugend-Etat jährlich hinzu zählen. Der Einwurf, Jugendarbeit im Club gehöre nicht in diese Statistik, muss zurückgewiesen werden, denn selbst Spieler wie Martin Kaymer und Marcel Siem haben in Jugendmannschaften mit dem Golfsport angefangen.

Annähernd 15 Millionen Euro jährlich bezahlen DGV-Mitglieder auf unterschiedlichsten Wegen, um Spitzensport im Verband zu finanzieren. Was dabei in den letzten Jahren als Ergebnis herausgekommen ist, ist im Forum nachzulesen.
 

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